Krawattenschal, Ascot, Plastron


Der Klassiker unter den Krawattenschals ist das Plastron. Es besteht aus einem langen Schal, der an den Enden breiter ist als in der Mitte und spitz zu läuft. Das Material des Krawattenschals besteht meistens aus Seide. Häufig mit einem Cutaway getragen ein passendes Outfit für eine Hochzeit. Anders als bei Hochzeitsanzügen trägt der Gentleman das Plastron mit einem weißen Hemd mit Kläppchenkragen.

Ein weiterer Anlass um ein Plastron zu tragen, ist beim offiziellen Reitsport. Entweder als Zuschauer mit einem Cut kombiniert oder als Reiter zur Reituniform. Die breite Krawatte ist auch unter dem Namen Ascot oder Ascotkrawatte bekannt. Der Name Ascot stammt vom berühmten britischen Pferderennen ´Royal Ascot Race’ab. Das Plastron hat sich in den 1860er Jahren entwickelt. Getragen hat Mann den Krawattenschal bis in den 1920er Jahren, dann löste ihn der Langbinder ( die heutige Krawatte) ab

Ein Krawattenschal ist eine stilvolle Möglichkeit, einen offenen Hemdkragen zu schmücken. An Krawattenschals führt kein Weg mehr vorbei, da er wieder top aktuell in der Männermode vertreten ist. Früher als altmodisch verschrien, heute als ein trendiges Männeraccessoire angesehen. Zu einem festlichen Anlass oder zur Hochzeit, empfehlen wir das Plastron in der Farbe Gold, Grau oder Creme zu wählen. Plastrons erhält man zum Selber binden oder bereits fertig gebunden.

Beim Krawattenschal handelt es sich um ein modisches Accessoire, das eine Verbindung von der langen Krawatte und deren Ursprüngen aufweist. Er wird mit der Schlaufe unter dem Hemdkragen getragen. Tragen Sie einen Krawattenschal, so können Sie den Hemdkragen ruhig aufknöpfen. Tragen Sie den Krawattenschal als Alternative zur Krawatte und Fliege.

Beim Krawattenschal ist das Halsstück immer schmaler als seine beiden Enden. Der Krawattenschal kann gemustert oder einfarbig sein. Wenn der Krawattenschal gemustert ist, wähle deine restliche Kleidung unifarben aus. Man trägt den Krawattenschal zu legeren Sakkos, lässigen Hemden, zur 20er Jahre Weste oder zum Pullover.

Die Ascotkrawatten haben ein sehr schmales Ende mit einer breiten Schlaufe als Gegenstück. Die Bezeichnung „Ascot“ stammt vom britischen Pferderennen, dem „Royal Ascot Race“. Die Ascotkrawatte ist meistens aus edler Seide gefertigt. Diese ist besonders weich und sanft um den Hals herum. Seide biete ein sehr angenehmes Tragegefühl. Im 19. Jahrhundert verbreitete sie sich in England und den USA. Mit Frack und Zylinder das perfekte Outfit für den feinen Gentlemen im Stil der 20er Jahre.